Hallo Leute und willkommen im neuen Jahr.
Ich war jetzt lange nicht online – und das hat mich zeitweise nervös gemacht :) Ich freue mich doch schon auf das Körper-Schnittstellen-Zeitalter à la Matrix, damit ich immer online sein kann.
Jedenfalls lag meine lange Abwesenheit daran, daß Martin und ich seit Weihnachten bis heute in Zell am See bei Martins Eltern waren. Aktivitäten: schlafen, Scrabble spielen, fein essen, schlafen, DVDs angucken (Garden State, Grasgeflüster – Spaß, Spannung *hach*), Siedler von Catan spielen, essen, lesen… mein Gott, es war wie damals mit 16, als meine Hauptsorge war, daß mein aktuelles Buch nicht bis zum nächsten Morgen reichen würde!
Bei dieser Gelegenheit nochmal vielen Dank für die unglaubliche Gastfreundschaft, die ich in Zell genießen durfte. Ich weiß sie zu schätzen und werde sie bei Gelegenheit zurück- und weitergeben.
Zu Silvester wollten wir nach Klagenfurt fahren, weil Maria zu Käsefondue geladen hatte – aber leider hat uns ein grippaler Infekt einen bakteriellen Strich durch die Rechnung gemacht. Am 31. war Martin dran, und im neuen Jahr hat es mich erwischt *schnupf* *nies* Mich wundert nur, daß noch keine Fotos von dem Ereignis im Netz zu finden sind. Ich hoffe, das ändert sich noch.
Martin hat mir etwas sehr Schönes zu Weihnachten geschenkt: einen selbstgemachten Brettchenwebrahmen. Funktioniert wunderbar, ich werde bei Gelegenheit Fotos online stellen. Heute allerdings nicht mehr, ich bin a) zu faul und b) zu verkühlt, um genug Energie aufzubringen. Das einzige, was ich heute noch schaffe, ist im Bett zu liegen und mich mit meinem Beryl-Setup zu vergnügen (siehe vorvorige Post).
Das ganze sieht jetzt schon ziemlich Mac-minimalistisch aus, sehr nett.
PS: Ich hab jetzt endlich nachgeschaut, wie man den Nachnamen des tschechischen Autors Milan Kundera korrekt ausspricht: Betonung auf der zweiten Silbe. :) Solch kleinen Dinge lassen mich immer wieder stutzen, und doch dauert es oft lange, bis ich mich daran erinnere nachzusehen.
PPS: die Elite-Uni sucht einen Häuptling.
Ich dachte, im “Körper-Schnittstellen-Zeitalter à la Matrix” geht es weniger um online sein, als um Kung-Fu? ;)
Ach, das darf man nicht so eng sehen. Du kannst ruhig “ahiiiiiiii!!”-schreiend durch den Cyberspace hüpfen, während ich online Bücher lese und so weiter.
Und den Agenten wirfst Du dann Enzyklopädien an den Kopf und haust ihnen gelbe Taschenbüchlein um die Ohren? :)
Ich schmettere ihnen entgegen:
“The – uhm – pen – is mightier than the – ahm – sword!”