*gähn*

Das kommt davon, wenn man sich eine Na(c)ht um die Ohren schlägt (make clothes, not war).

Habe heute morgen in einem Gratis-Blatt namens “Woche”, welches vor unserer Haustüre liegt, gelesen, daß Klagenfurts Stadteltern sich ein generelles Plastiksackerlverbot überlegen, um die Müllberge zu verringern. Nachdem ich eine Minute zuvor etwa 20 von den Dingern (Sackerln, nicht Müllberge) weggeworfen habe (ich verwende sie schon als Müllsäcke, aber niemand sollte 500 Müllsäcke horten), kann ich diese Idee nur voll unterstützen.

Allerdings: In dem Artikel stand, man wolle sich ein Beispiel an San Francisco nehmen, wo anscheinend ausschließlich Säcke aus Papier verwendet werden. Alternativ wird auch der nachwachsende Rohstoff Kartoffelstärke genannt. Bei Regen, oder wenn man Tiefkühlzeugs in der Tüte hat, ist das suboptimal. Wieso also nicht gleich Stoffsäcke verkaufen? Die sind reißfester und waschbar.
Ich habe seit der Konferenz in Berlin eine SNOM-Stofftasche, die ich zum Einkaufen mitnehme, falls ich es nicht vergesse (die VoIP-Telefone von den Jungs und Mädels sind jedenfalls so gut, daß ich dafür gern Werbeträger bin :) Jedenfalls habe ich meist das Problem, daß ich spontan etwas kaufe und dann eben kein Stoff-Inputdevice dabei habe. Natürlich gäbe es Alternativen (siehe shopping bra), aber ich falle da nicht in die Zielgruppe. *denkpause für die werten Leser*

Und noch was biologisch Wertvolles: gestern habe ich (beim Metroplündern mit Hope) endlich “mein” Müsli gefunden: Bio-Müslimischung *trommelwirbel* ohne Rosinen. Ich finde, die Dinger sehen aus wie tote Fliegen (und schmecken wohl auch ähnlich).

Ja – dann werd ich mal weiter arbeiten, ihr habt sicher auch noch was zu tun heute.

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