M-Ψ-P
mobile Psychologische Praxis
von
Mag. Mag. Roland Christian Mandl
für
Ψ Beratung
Ψ Diagnostik & Begutachtung
Ψ Behandlung
Was ich für Sie tun kann:
Psychologische Diagnostik & Begutachtung
Psychologische Diagnostik ist das methodische Sammeln und Aufbereiten von Informationen mit dem Ziel, Entscheidungen und daraus resultierende Handlungen zu begründen, zu kontrollieren und zu optimieren.
Daraus geht hervor, dass die Anwendung von Tests zur Psychologischen Diagnostik dazugehört, jedoch nicht allein für die Diagnose entscheidend ist. Vielmehr geht es um das Treffen diagnostischer Entscheidungen auf der Basis dieser Informationen (z.B. über Studienzulassung, die Eignung für einen Beruf, die Fahrtauglichkeit, Bewerberselektion bei der Bewerbung um eine Stelle, Feststellung einer Erkrankung und richtige Therapieempfehlung). Zusätzlich zu den Tests sind auch Informationen wie Exploration, Verhaltensbeobachtung, Sozialanamnese, und vieles mehr zu berücksichtigen.
Psychologische Diagnosen basieren auf einem komplexen Informationsverarbeitungsprozess, in dem auf Regeln, Anleitungen, Algorithmen usw. zurückgegriffen wird. So gewinnt man damit psychologisch relevante Charakteristika von Merkmalsträgern und integriert gegebene Daten zu einer Schlussfolgerung (Diagnose, Prognose). (vgl. Jäger, R.S. & Petermann, F. (Hrsg.): Psychologische Diagnostik - ein Lehrbuch, 4. Aufl., Weinheim 1999: Beltz)
Weitere Einzelheiten und Beschreibungen finden Sie in der Menüleiste rechts.
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Psychologische Behandlung
Meine klinisch-psychologische Behandlung beinhaltet alle bewährten Behandlungsansätze, die sich aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen als wirksam herausgestellt haben. In der psychologischen Behandlung werden verschiedene Techniken und Interventionsformen aus den allen Wissenschaftsgebieten, die sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen beschäftigen – so auch Elemente aus den unterschiedlichen Psychotherapierichtungen - genutzt. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst die Therapie von psychischen Störungen und somatischen Erkrankungen (unter Verwendung der Einsatzmethoden aus allen anerkannten Psychotherapierichtungen) und die Behandlung gestörter psychischer Grundfunktionen (z.B. Gedächtnistraining nach neurochirurgischen Eingriffen). Im Vordergrund einer klinisch-psychologischen Behandlung stehen die Veränderungsprozesse. Klinische Psychologinnen und Psychologen begleiten Menschen über den ganzen Veränderungsprozess hinweg bis zur – am Behandlungsbeginn - vereinbarten Zielerreichung. Mit der klinisch-psychologischen Behandlung kann der Individualität des Menschen und der Komplexität der Störungen bestmöglich entsprochen werden. Grundlage für die klinisch-psychologische Behandlung ist das im Psychologiestudium und der anschließenden Fachausbildung erworbene umfassende theoretische und praktische Wissen der Psychologinnen und Psychologen über die verschiedenen psychischen Störungen, somatischen Erkrankungen und unterschiedlichen Methoden zu deren Behandlung. Die Behandlungsmethoden – wie z.B. Gespräche, Übungen, Training u.v.a. - sollen auf nachfolgende, möglicherweise bei einem Menschen beeinträchtigte Bereiche einwirken und zu Veränderungen und Verbesserungen führen: Behandlung auf der Ebene der psychischen Funktionen eines Menschen: Motorik, Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Denken, Emotion, Motivation, Sprache und psychobiologische Funktionen wie Schlaf, Essen und daraus resultierende Störungen wie Schlafstörungen, Essstörungen, Lernstörungen Behandlung auf der Ebene der Funktionsmuster: psychische Störungen wie z.B. Angst, Depression, Schizophrenie, Zwangsstörung, Adipositas (Übergewicht), Anorexie (Magersucht), u.v.a. und körperliche/somatische Erkrankungen wie z.B. Diabetes, Krebs, Morbus Parkinson, Allergien, chronische Erkrankungen u.v.a. Behandlung auf der Ebene der interpersonellen Systeme: d.h. klinisch-psychologische Behandlung richtet sich nicht nur an Einzelpersonen, sondern auch an Paare, Familien, Schule, Betrieb u.s.w.
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Psychologische Beratung
Psychologische Beratung
Eine Beratung beinhaltet Auskünfte und Informationen, konkrete Hilfestellungen
zum Verständnis und zur Bewältigung von Schwierigkeiten, und dient der Stärkung
der emotionalen und sozialen Stabilität. Dies geschieht vor allem durch
spezielle Förderung der vorhandenen Fähigkeiten mit dem Ziel schwierige
Lebenslagen mit eigenen Kräften zu meistern.
Psychologische Beratung wendet sich an Kinder, Jugendliche, Erwachsene,
Familienangehörige, Ehe- und Lebenspartner, Personen im Umfeld von Betroffenen,
Mitarbeiter von Institutionen im Gesundheitswesen (z.B. Praxen,
Beratungsstellen, Firmen, Verbände, Vereine, Krankenhäuser, Verwaltungen);
Personen, Gruppen und Gremien in Organisationen in Politik, Wirtschaft und
Verwaltung.
Anlässe für eine psychologische Beratung ergeben sich aus den Denk- und
Erlebensgewohnheiten, der Entwicklungs- und Lerngeschichte und Lebenslage, sowie
aus den Interaktionen mit dem sozialen Umfeld.
Psychologische Beratung leisten Psychologinnen und Psychologen für
Einzelpersonen, Gewerbetreibenden und Selbständige, Firmen, Krankenkassen,
Gesundheitszentren, Kliniken, Schulen, Verbände, Vereine, öffentliche
Verwaltungen, kommunale Einrichtungen u.a.
Psychologische Beratung im Bildungsbereich:
Beratung im schulischen Bereich: Lern-, Leistungs- und
Verhaltensschwierigkeiten,
Lernmotivation, Konzentration, Teilleistungsschwächen, Leistungsverweigerung,
mangelndes Selbstvertrauen, Fragen zur Schullaufbahn, Vermittlung weiterer
Hilfen, Verbesserung des Klassenklimas, Lehrerfortbildung u.a.
Beratung in der Berufsausbildung und im Hochschulbereich: Umstellung,
Eingliederung, Übergangs- und Anpassungsschwierigkeiten, Gestaltung von Schulen,
Lebens- und Lernbedingungen in Schulen u.a.
Beratung in der beruflichen Fort-/Weiterbildung und der allgemeinen
Erwachsenenbildung:
Veränderung der Arbeits- und Lebenssituation, Auswahl und Qualität von
Schulungseinrichtungen, Fragestellungen in der Erwachsenenbildung,
Schulungsbedarf, Entwicklung von Fort- und Weiterbildungsgängen,
Qualitätssicherung der Bildungsmaßnahmen u.a.
Psychologische Beratung im Gesundheitsbereich:
Verbesserung gesundheitsbezogener mentaler, emotionaler und sozialer Kompetenzen
(z.B. Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Umgang mit Gefühlen und Gedanken,
Kommunikationsfähigkeit)
Stabilisierung gesundheitsorientierter Handlungsgewohnheiten (z.B. in den
Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung, Schlafen, Stressbewältigung,
Sexualität, Kreativität)
Verhütung und Früherkennung von Erkrankungen und Verminderung von Risikofaktoren
(z.B. in den Bereichen Übergewicht, Bewegungsmangel, Stressbelastung, Umgang mit
Suchtmitteln)
Unterstützung in der subjektiven Verarbeitung von belastenden medizinischen
Diagnosen und Behandlungen
Bewältigung von chronischen Erkrankungen und Rückfallprophylaxe
Entwicklung von Gesundheitszielen und Umsetzungsstrategien
Zielsetzungen für politisches Handeln
Psychologische Beratung im Bereich der Erziehungs-, Familien- und
Lebensberatung:
Fragen zur eigenen Person, der Beziehungen zu wichtigen Lebenspartnern und des
Lebens in der Gemeinschaft werden thematisiert.
Spezielle Themen sind Verhaltensmöglichkeiten, Erleben, Gefühle, persönliche
Entwicklung, Dauerbelastungen, Wechsel der Lebenslage, Krisen, traumatische
Erlebnisse, Beziehen mit anderen Menschen, Kontaktprobleme, Freizeitverhalten,
sexuelles Verhalten und Erleben, von der Norm abweichendes Verhalten,
Familienplanung, Schwangerschaft, Suchtverhalten u.a.
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Pädagogische Beratung