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Aktualisiert: 12.9.2013
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Lesen ist Abenteuer im Kopf

Ob Spannung, Entspannung oder Wissenserwerb, tägliches Lesen hat noch niemandem geschadet. Auf dieser Seite findet ihr alles was mich zu diesem Thema bewegt.

Folgende Autoren haben es mir besonders angetan:
Dr. Eckhard von Hirschhausen Dass Ärzte auch über sich selbst lachen können, ohne dabei unseriös zu werden, hat Hirschhausen schon mehrmals bewiesen. Sei es die Tatsache, dass selbst Ärzte selbst nicht immer wissen, was los ist, oder sei es der Irrglaube, man könne Krankheiten wie Grippe per Brausetabletten einfach 'wegsprudeln'. Sehr lehrreich und höchst amüsant.
Wolf Haas Jetzt ist schon wieder was passiert... Der Beginn (fast) aller seiner genial skurillen Krimiromane, vielfach ausgezeichnet, sogar verfilmt und von eingefleischten Fans fast kultig verehrt, selbst in Deutschland wurde Haas mit überschäumenden Kritiken belohnt. Zu Recht, wer Haas noch nicht gelesen hat, sollte das jetzt tun.
Daniel Glattauer Gut jeden zweiten Tag findet sich auf der Titelseite vom Standard die Kolumne von 'dag'. Einzigartige Betrachtungen von typischem Österreichertum auf über 200 Seiten finden sich beispielsweise im ersten Buch gesammelter Kolumnen: Die Ameisenzählung.
Roland Girtler Der Kulturwissenschaftler aus Oberösterreich plaudert in seinen Büchern über Reisen, Vagabundieren, Randgruppen und knallharte Fakten über Land, Leute und Geschichte. Sehr lehrreich: Irrweg Jakobsweg über die wahren Hintergründe des falschen Kultes um den heiligen Jakob.
Dan Brown John Grisham? Stephen King? Kennen wir schon... Fans warten schon fiebernd auf die Verfilmung von The Da Vinci Code (2006).
Ephraim Kishon Der ungarisch-jüdische Satiriker verwickelt sich und den Leser in alltägliche Situationen, in denen sich jeder von uns gern oder ungern wiederfindet. Wer einmal begonnen hat, muss alles von ihm gelesen haben.
Roald Dahl Britischer Kinderbuchautor norwegischer Vorfahren mit dem Hang für nicht jugendfreien, schwarzen Humor. Grotesk, genial.
Rainer Nikowitz Der Profil-Analyst brachte nach Hallo, Westi? eine weitere Glossensammlung mit dem Titel Wer, wenn nicht er? heraus. Man kann über die gegenwärtige Politik also doch noch lachen. Gott sei Dank.
Herbert Hufnagl Seine Kurier-Kolumne Kopfstücke kam kürzlich in Buchform als Sammelwerk heraus. Ironisch-intelligente Betrachtungen der österreichischen Seele, Stilblüten aus TV, Radio und Printmedien. Genial!
Umberto Eco Begründer der Kultursemiotik und Autor von Il nome della rosa.
Alessandro Baricco Der Turiner Autor von Novecento, Vorlage für die Legende des Ozeanpianisten, stieg mit Oceano Mare und dem sensationellen neuen Werk Seta (dt. Seide) endgütig zum Superstar auf.
Patrick Süskind Der Kontrabass brachte den Durchbruch (erfreut sich noch immer ungebrochener Beliebtheit als Theaterstück), mit der Figur Jean-Baptiste Grenouille schaffte er den abartig-genialen Helden in Das Parfüm.
Joseph Conrad Conrad's kontroversieller Kolonialroman Heart of Darkness diente als Vorlage für den Film Apocalypse now. Rassistisch oder plakativ antikolonialistisch? Lässt niemanden kalt, den richtigen Schluss zu ziehen sollte jeder selbst in der Lage sein.
Michael Ende Wer vergisst schon Momo und die grauen Männer oder Die unendliche Geschichte?
Walter Ötsch In seinem Buch Haider Light. Handbuch für Demagogie analysiert der Linzer Uniprofessor und NLP-Trainer 100 Muster demagogischer Politik.
Paul Watzlawick Über den Sinn des Unsinns bis zu Anleitungen zum Unglücklichsein ist Watzlawick über kommunikationswissenschaftliche Grenzen hinaus weltberühmt geworden.
Tzvetan Todorov Autor von Die Entdeckung Amerikas und das Problem des Anderen. Am Beispiel der Eroberer veranschaulicht der bulgarische Soziologe und Philosoph die Selbstverständlichkeit von Andersartigkeitskonstruktionen, die die Weltordnung bis heute einschneidend prägen und geprägt haben.

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